Hey du! Wenn du passierte Tomaten im Haus hast und dir überlegst, was du damit kochen kannst, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du deine passierten Tomaten zu leckeren Gerichten verarbeiten kannst. Lass uns loslegen!
Du kannst mit passierten Tomaten verschiedene leckere Gerichte zubereiten. Du kannst sie in Suppen, Eintöpfe, Soßen und Saucen verwenden. Passierte Tomaten sind auch ein leckerer Zutat für verschiedene italienische Gerichte, wie beispielsweise Pizza und Pasta. Es gibt auch viele andere Rezepte, bei denen passierte Tomaten verwendet werden, wie zum Beispiel Chili, Risotto und Focaccia.
Achte auf Deine Ernährung: Frische Tomaten sind viermal reicher an Vitamin C
Wenn Du auf Deine Ernährung achtest, dann solltest Du auf jeden Fall frische Tomaten bevorzugen. Im Vergleich zu verarbeiteten Tomaten enthalten sie deutlich mehr Vitamin C. Unser Test hat gezeigt, dass frische Tomaten im Durchschnitt 22 Milligramm Vitamin C pro 100 Gramm enthalten. Das sind etwa viermal so viel wie in verarbeiteten Tomaten. Außerdem sind Tomaten eine gesunde Wahl, da sie nur wenige Kohlenhydrate und kaum Kalorien enthalten.
Passierte Tomaten: Ein Muss für italienische Rezepte
Passierte Tomaten, auch als Passata di pomodoro bekannt, sind ein idealer Ausgangspunkt für feine Tomatensugo und Pizza. Passata besteht aus passiertem Tomatenmus, das weder Tomatenschalen noch Kerne enthält. Wenn Du stattdessen ein Gericht mit einer deftigen Soße oder Eintopf zubereiten möchtest, solltest Du stückige Tomaten verwenden, auch als Polpa di pomodoro bekannt. Passierte Tomaten sind ein wahrer Allrounder im Küchenbereich – sie sind in vielen italienischen Gerichten ein Muss. Ob als Basis für eine Bolognese-Soße, Pizza oder ein anderes Gericht – passierte Tomaten lassen sich problemlos in viele Rezepte integrieren.
Beste Passierte Tomaten für deine Pasta: Öko-Test Empfehlungen
Du hast Lust auf eine leckere Pasta? Dann solltest du mal einen Blick in den Öko-Test werfen! Dort findest du die besten passierten Tomaten, die du super für dein Lieblingsgericht verwenden kannst. Unter den empfehlenswerten Produkten sind zum Beispiel die Testsieger Alnatura Passata fein passiert Natur Bio, Edeka Bio Passata und Freshona Bio Organic Passierte Tomaten von Lidl. Alle drei Tomaten sind besonders schonend hergestellt und enthalten keine unerwünschten Zusatzstoffe. Probiere sie einfach mal aus und überzeuge dich selbst von ihrer frischen, leckeren Note!
Lycopin aus Tomatenmark: Vorteile für deine Gesundheit
Du hast bestimmt schon mal von dem gesunden Pflanzenstoff Lycopin gehört. Tomatenmark liefert besonders viel davon. Warum das so ist? Ganz einfach: Durch die Verarbeitung von Tomaten können diese wesentlich länger reifen als frische Tomaten. Dadurch entsteht ein höherer Lycopingehalt und das Tomatenmark ist besonders lycopinreich. Lycopin ist ein starkes Antioxidans, das freie Radikale unschädlich macht und damit vor vorzeitiger Alterung schützen kann. Darüber hinaus kann Lycopin auch dabei helfen, Krebs vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken. Tomatenmark ist also eine tolle Möglichkeit, viel Lycopin zu sich zu nehmen. Also, worauf wartest du noch? Kauf dir jetzt eine Dose Tomatenmark und genieße den Geschmack und die gesundheitlichen Vorteile!
Erstellen von Tomatenpassata: Verfahren und Verwendung
Der Zusatz „passiert“ beschreibt ein spezielles Verfahren bei der Herstellung. Dabei werden vorher gekochte und meist geschälte Tomaten durch ein Sieb gedrückt, das nur die Flüssigkeit und die feinen festen Partikel erlaubt. Alle größeren Stücke bleiben auf diese Weise zurück. Mit diesem Verfahren werden Tomaten in eine feine Paste, sogenannte Passata, verwandelt, die häufig in der italienischen Küche verwendet wird, um Saucen, Suppen und vieles mehr zuzubereiten.
Selbstgemachte Passierte Tomaten in nur 3 Schritten!
Du hast keine passierten Tomaten zur Hand? Kein Problem! Du kannst sie ganz einfach selber machen. Passierte Tomaten sind ein Grundbestandteil vieler Tomatensaucen. Sie lassen sich leicht aus frischen Tomaten herstellen und sind eine gesunde und leckere Zutat. Zunächst solltest du die Tomaten waschen und in Viertel schneiden. Anschließend kannst du sie in einem Topf oder einer Pfanne bei mittlerer Hitze erhitzen, bis sie weich sind. Um sicherzugehen, dass die Tomaten vollständig zerdrückt werden, kannst du sie mit einem Kartoffelstampfer oder einem Mixer zerdrücken. Fertig ist deine selbstgemachte Tomatensauce!
Passierte Tomaten aus Tetrapack: Soße & mehr lecker zaubern
Du möchtest eine leckere Tomatensoße zaubern? Dann solltest du zu passierten Tomaten aus dem Tetrapack greifen. Diese bestehen aus Tomate und nichts anderem. Die Konsistenz ist relativ flüssig, sodass man das Ganze problemlos trinken kann. Aber auch als Soße lässt sich die Tomate prima verwenden. Einfach mit Zwiebeln, Kräutern und Gewürzen würzen und schon hast du die perfekte Basis für dein Essen. Probiere es doch mal aus – es lohnt sich!
Tomatensoße statt Ketchup: Kreative Gerichte zaubern
Statt auf Ketchup als Ersatz für Tomatenmark zurückzugreifen, solltest du lieber zu einer Tomatensoße greifen. Diese enthält keinen Zucker oder Essig, sondern nur einige Gewürze. Dadurch wird die Tomatensoße nicht so süß und sauer wie Ketchup und nimmt dennoch den Tomatengeschmack auf.
Tomatensoße ist eine weitaus bessere Wahl als Ketchup, wenn du Tomatenmark nicht im Haus hast. Sie ist leicht herzustellen und kann einfach mit dem restlichen Inhalt des Kühlschranks aufgepeppt werden. Probiere doch mal aus, was du aus deiner Tomatensoße machen kannst. Dabei kannst du deiner Kreativität freien Lauf lassen und deine Lieblingszutaten hinzufügen. Wenn du magst, kannst du sogar etwas Gemüse und Fleisch hinzufügen, um ein vollständiges Gericht zu servieren. So kannst du ein gesundes und schmackhaftes Gericht zaubern, ohne auf Tomatenmark zurückgreifen zu müssen.
Tomaten aus dem Tetrapack: Kalt essen ohne Gefahr!
Du musst die Tomaten aus dem Tetrapack nicht unbedingt erhitzen, sondern kannst sie auch kalt essen. Denn bei der Herstellung werden sie ja gekocht, sodass sie bakterienfrei sind. Also besteht keine Gefahr, dass du dich durch die Tomaten infizieren kannst, selbst wenn du sie nicht ganz heiß machst. Aber du kannst sie natürlich auch erwärmen, wenn du das lieber magst.
Tomatenchemische Schälung: Was ist das?
Du hast schon mal von Tomaten mit einer schönen, glatten Schale gehört, die man zum Beispiel in Fertigprodukten findet? Dieses Verfahren nennt sich chemische Schälung. Bei dieser Methode werden die Tomaten zuerst in eine Lauge eingelegt, wodurch sich die Haut ablöst. Anschließend werden die Tomaten mit Zitronensäure neutralisiert, um die Lauge zu entfernen. Wenn du also auf einer Packungsangabe „Zitronensäure/Citronensäure“ liest, kannst du davon ausgehen, dass die Tomaten chemisch geschält wurden.
Passata: Eine Süß-Säuerliche Sauce zum Verfeinern Deiner Lieblingsgerichte
Du hast schon mal von Passata gehört, aber weißt nicht, was es ist? Passata ist eine dicke Sauce, die aus Tomatenmark hergestellt wird und wegen ihrer süßen und cremigen Textur gerne als Grundlage für Suppen und traditionelle Soßen verwendet wird. Die Tomaten werden dazu in der Regel erhitzt, enthäutet und entsäuert, bevor sie ihren endgültigen Geschmack entfalten. Dadurch entsteht eine süß-säuerliche Note, die den Gerichten ein besonderes Aroma verleiht. Passata ist eine einfache und schmackhafte Art, deine Lieblingsgerichte zu verfeinern. Probiere es aus und überrasche deine Familie und Freunde mit leckeren Gerichten, die dank Passata ein ganz besonderes Geschmackserlebnis bieten.
Profitiere von den gesundheitlichen Vorteilen von Tomaten
Du hast sicher schon mal von den vielen gesundheitlichen Vorteilen von Tomaten gehört. Aber hast Du schon mal überlegt, wie Du am besten davon profitieren kannst? Laut dem neuen Ratgeber «Besser essen nebenbei» der Stiftung Warentest kannst Du ganz einfach Dosentomaten verwenden. Diese sind bereits erhitzt und enthalten besonders viele Carotinoide, die unter anderem für unsere Augengesundheit und für ein starkes Immunsystem wichtig sind. Für noch mehr Geschmack und eine bessere Aufnahme der Nährstoffe empfiehlt es sich, den Tomaten einen Spritzer Öl hinzuzufügen. So kannst Du problemlos von den gesundheitlichen Vorteilen der Tomaten profitieren und Deine Ernährung auf einfache Weise gesund abrunden.
Gesundheitsvorteile von Tomaten: Lycopin, Vitamine & mehr!
Du hast vielleicht schon von den positiven Auswirkungen der Tomaten auf die Gesundheit gehört. Sie enthalten unter anderem den roten Farbstoff Lycopin, der vor Arterienverkalkung schützen soll. Doch besonders, wenn du die Tomaten selber kochst, steigt die Menge des Lycopins noch einmal an. Neben dem Lycopin enthalten Tomaten auch Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E und Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Kalzium. Diese Nährstoffe tragen unter anderem zur Gesundheit der Augen, Haut und des Immunsystems bei. Außerdem sind sie eine gute Quelle an Ballaststoffen, die die Verdauung unterstützen. Also, worauf wartest du noch? Lass uns loslegen und ein leckeres Tomatengericht zaubern!
Passierte Tomaten: Klassische Zutat für Soßen und Suppen
Du hast sicher schon mal passierte Tomaten gegessen. Sie sind eine beliebte Zutat für viele Gerichte und ein echter Klassiker. Passierte Tomaten sind Tomaten, die in einem Topf gekocht und dann zu einem Brei verarbeitet werden. Dabei wird die Schale und die Kerne entfernt und nur der Fruchtsaft und das zerdrückte Fruchtfleisch werden weiterverwendet. Passierte Tomaten werden überwiegend als Soße oder zur Würzung von warmen und kalten Speisen eingesetzt. Sie eignen sich aber auch hervorragend als Grundlage für ein leckeres Tomatensuppe. Probiere es doch mal aus!
Tomaten einfrieren – Reife Früchte und richtige Portionen
Tomaten einfrieren – ein prima Tipp, wenn du die leckeren Früchte nicht alle auf einmal verzehren möchtest. Aber es gibt einige Dinge, die du beachten solltest, bevor du die Tomaten einfrierst. Egal, ob du die Tomaten als ganze Frucht, in Stücke geschnitten oder püriert einfrieren möchtest: Es ist wichtig, dass die Früchte reif und frisch sind. Unreife Tomaten sind nicht zum Einfrieren geeignet, da sie beim Auftauen zu matschig werden. Auch matschige Tomaten solltest du nicht einfrieren. Am besten schneidest du die Tomaten in kleine Stücke und friere sie portionsweise ein. So sparst du Platz und hast immer genau die Menge an Tomaten, die du gerade benötigst.
Aufbewahren und schonend auftauen: Tomaten einfrieren und frisch halten
Du kannst deine passierten Tomaten problemlos einfrieren und hältst sie so länger frisch. Eingefroren kannst du sie bis zu einem Jahr aufbewahren. Für ein schonendes Auftauen stellst du den Behälter mit deinen eingefrorenen Tomaten am besten über Nacht in den Kühlschrank, damit sich die Tomaten langsam erwärmen können. Verzichte auf das Auftauen in der Mikrowelle, denn das kann die Konsistenz, aber auch den Geschmack der Tomaten beeinflussen. Wenn du die Tomaten aufgetaut hast, kannst du sie innerhalb kurzer Zeit verarbeiten und zu deiner Lieblingsspeise zubereiten.
Passierte Tomaten einfrieren – So sparst du Zeit!
Du hast passierte Tomaten übrig? Wusstest du, dass du sie ganz einfach einfrieren kannst? So kannst du sie später noch nutzen und musst nicht jedes Mal neu kochen. Es ist ganz leicht: Fülle die passierten Tomaten in einen Gefrierbeutel oder eine Eiswürfelform und stelle sie dann in den Gefrierschrank. Die Tomaten sind so sehr lange haltbar und du kannst sie für verschiedene Speisen verwenden. Am besten schneidest du sie vor dem Gefrieren in kleinere Portionen, damit du sie beim Kochen einfacher dosieren kannst. So sparst du dir jede Menge Zeit!
Lebensmittel richtig lagern: Kühlen oder Einfrieren?
Du hast Zuhause ein paar ungeöffnete Lebensmittel im Küchenschrank oder Keller gelagert? Solange sie ungeöffnet sind, ist das absolut in Ordnung. Sobald du aber die Verpackung geöffnet hast, solltest du die Lebensmittel in den Kühlschrank stellen. So bewahrst du sie am besten auf und kannst sie innerhalb von 5-6 Tagen aufbrauchen. Wenn du sie länger aufbewahren willst, kannst du sie auch einfrieren. So können sie auch nach einigen Wochen noch genießbar sein.
Warum liefern Dosenlieferanten aus Italien und Indien nach China?
Du fragst dich, warum die Dosenlieferant:innen aus Italien und Indien nach China liefern? Der Grund dafür ist, dass die chinesische Regierung vor kurzem einige neue Gesetze erlassen hat, die die Produktion von Dosen erleichtern. Dadurch können sie billiger hergestellt werden und die Lieferanten haben mehr Gewinn. Allerdings bedeutet dies auch, dass es für die Lieferanten aus Italien und Indien schwierig werden kann, Dosen an andere Länder zu liefern. Deshalb fehlen Dosen in vielen Supermärkten weltweit.
Aber es gibt Hoffnung: Einige Unternehmen haben sich zusammengetan, um eine neue Lösung zu finden. Sie arbeiten an einem Verfahren, bei dem die Dosen direkt in den Supermärkten hergestellt werden können. So könnten die Tomaten auch ohne die Dosen aus Italien und Indien verpackt werden. Wir hoffen, dass es bald eine Lösung gibt, damit wir wieder Tomaten in Dosen genießen können!
Fazit
Passierte Tomaten lassen sich für viele leckere Gerichte verwenden. Du kannst damit eine Tomatensauce oder eine Tomatensuppe zubereiten, oder als Zutat für ein Chili con Carne oder ein Bolognese verwenden. Passierte Tomaten lassen sich auch hervorragend für eine leckere Pizza oder ein Gratin verwenden. Am besten schmecken sie aber in einer leckeren Gazpacho – perfekt für ein leichtes Mittagessen an heißen Tagen!
Fazit: Es ist wirklich erstaunlich, wie viele verschiedene Gerichte man mit passierten Tomaten zaubern kann! Von Suppen und Saucen bis zu Eintöpfen und Pasteten – es gibt so viele leckere Möglichkeiten. Du solltest also unbedingt mal ausprobieren, was du so alles aus passierten Tomaten zubereiten kannst – du wirst begeistert sein!
