Hallo,
heute möchte ich Dir gerne ein paar Tipps geben, welche Pflanzen sich mit Tomaten vertragen. Wenn Du den perfekten Gemüsegarten anlegen möchtest, ist es wichtig, dass die Pflanzen möglichst harmonisch zusammenwachsen. Daher habe ich für Dich ein paar Tipps recherchiert, welche Pflanzen sich gut mit Tomaten vertragen. Los geht’s!
Guten Tag!
Du kannst bei Tomaten eine Menge verschiedener Pflanzen zusammenpflanzen. Am besten vertragen sich Tomaten mit Salat, Radieschen, Erbsen, Bohnen, Zwiebeln, Paprika, Kohl, Gurken und Kartoffeln. Auch Basilikum und Thymian schmecken gut zu Tomaten. Auch Anis, Dill und Liebstöckel passen gut zu Tomaten. Diese Pflanzen können alle zusammen im Garten angebaut werden, und sie sind auch alle essbar. Achte aber darauf, dass du Tomaten nicht zu Pflanzen wie Kartoffeln, Kohl und Bohnen in der Nähe anpflanzt, da sie alle zur gleichen Familie gehören.
Viel Erfolg!
Tomaten-Pflanzen: Welche Pflanzen sollten nicht neben Tomaten gepflanzt werden?
Grundsätzlich zählen Tomaten zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Dies bedeutet, dass sie mit Pflanzen wie Kartoffeln, Auberginen und Physalis verwandt sind. Trotzdem solltest du diese nicht direkt neben deine Tomaten pflanzen. Wenn du diese Pflanzen in unmittelbarer Nähe anbaust, können sie sich gegenseitig schädigen. Es ist daher besser, wenn du auf Abstand gehst und sie in verschiedenen Beete anbaust. So kannst du am besten von den guten Eigenschaften der verschiedenen Pflanzen profitieren.
Schütze Tomatenpflanzen vor Schädlingen – Kräuter & Co.
Du als erfahrener Gärtner weißt: Kräuter sind ein absolutes Muss, wenn es darum geht, Schädlinge von deinen Tomatenpflanzen fern zu halten. Basilikum, Petersilie und Schnittlauch sind hier die besten Pflanzen, die du wählen kannst. Aber das sind noch längst nicht alle Pflanzen, die dabei helfen, Schädlinge fernzuhalten. Auch Buschbohnen, Kohl, Rettich, Radieschen, Zwiebel, Kohlrabi, Knoblauch, verschiedene Salate, Lauch, Zucchini und Spinat sind tolle Pflanznachbarn für deine Tomatenpflanzen. Diese Pflanzen schützen deine Tomaten vor Schädlingen und helfen dir, eine wundervolle Ernte einzufahren.
Gesundes Gemüse aus eigenem Garten: Tomaten, Salate, Kräuter und mehr
So gesellen sich zu Tomaten nicht nur die verschiedensten Salate (Lactuca sativa), sondern auch Spinat (Spinacia oleracea), Basilikum (Ocimum basilicum), Kamille (Matricaria chamomilla) und Petersilie (Petroselinum crispum). Diese Gewächse können als Frühkultur angebaut werden, so dass Du schon bald die ersten frischen, selbst gepflanzten und geernteten Kräuter, Salate und Tomaten ernten kannst. Gemüse aus dem eigenen Garten schmeckt nicht nur besonders lecker, sondern ist auch noch sehr gesund. Also leg los und bepflanze Deine Beete mit den oben genannten Gewächsen!
Kultiviere mehrere Pflanzen im Gewächshaus – Tipps
Grundsätzlich ist es also möglich, im Gewächshaus mehrere Pflanzenarten zu kultivieren. Dabei gibt es einige Dinge zu beachten. So sollte man beispielsweise auf eine geeignete Mischung achten, die unterschiedliche Ansprüche an Boden, Licht und Wärme erfüllt. Du musst auch auf den Platz achten, den die verschiedenen Pflanzen benötigen. Wenn die Kulturpflanzen gesund und robust bleiben sollen, ist es wichtig, dass auch die Nährstoffe im Boden ausreichend sind.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Pflege der Kulturpflanzen. Dabei sollte man auf ein regelmäßiges Gießen, Düngen und Entfernen von Unkräutern achten. Außerdem ist es ratsam, das Gewächshaus regelmäßig zu lüften, um ein gutes Klima zu schaffen. Auch die Beseitigung von Schädlingen und Krankheiten ist wichtig.
Tomaten und Erdbeeren im Garten: So findest du die perfekte Kombi!
Du hast vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, Tomatenpflanzen und Erdbeeren nebeneinander anzubauen. Es gibt bisher keine offiziellen Informationen darüber, ob es eine gute Kombination ist oder nicht. Aber wenn du es versuchst, dann solltest du darauf achten, dass die Erdbeeren nicht im Schatten der Tomatenpflanzen stehen. Die Tomatenpflanzen können sehr groß werden und die Erdbeeren benötigen viel Sonne. Wenn die Erdbeeren nicht genug Sonne bekommen, werden sie nicht so gut wachsen wie wenn sie mehr Licht bekommen. Also stelle sicher, dass deine Erdbeeren an einem sonnigen Ort stehen und die Tomatenpflanzen sich in einiger Entfernung befinden. Vielleicht kannst du auch ein paar Pflanzen ausprobieren und überprüfen, wie sie sich verhalten. So kannst du rausfinden, ob es eine gute Kombination für deinen Garten ist.
Pflanze Zucchini und Kürbisgewächse getrennt von Tomaten, Kartoffeln, Paprika und Auberginen
Du solltest deinen Garten nicht mit Zucchini (Cucurbita pepo) und anderen Kürbisgewächsen (Cucurbitaceae) zu sehr zumüllen. Diese bilden lange Wurzeln, die sich in den Boden schlängeln und so anderen Pflanzen den Platz wegnehmen. Deswegen solltest du Zucchini und Tomaten (Solanum lycopersicum), Kartoffeln (Solanum tuberosum), Paprika (Capsicum annuum) und Auberginen (Solanum melongena) nicht gemeinsam pflanzen. Am besten du pflanzt diese verschiedenen Gemüsesorten auf unterschiedliche Beete, damit jede Pflanze genügend Platz hat. Wenn du aber unbedingt Gemüsearten mischen willst, dann solltest du darauf achten, dass diese jeweils die gleichen Ansprüche an Boden und Wasser haben.
Tomaten: Standorttreuer als Kohl und Erbsen!
Du hast vielleicht schon mal gehört, dass Tomaten am besten auf ihrem eigenen Mist gedeihen. Aber das ist ein Gerücht! Tatsächlich sind Tomaten wesentlich standorttreuer als andere Gemüsesorten wie Kohl oder Erbsen. Damit meinen wir, dass sie ohne weitere Ertragseinbußen über mehrere Jahre an Ort und Stelle stehen können. Wenn du also Tomaten anbaust, musst du dir keine Gedanken machen, jedes Jahr neuen Mist aufzutragen.
Tomaten Pflanzen: Auf das Wetter & Temperatur Achten
Du solltest vor dem Pflanzen von Tomaten unbedingt auf das Wetter achten. Wenn es nach den Eisheiligen Mitte Mai warm genug ist, dann ist es Zeit die Tomaten zu pflanzen. Bevor du die Tomaten pflanzt, kannst du sie durch ein kurzes Eintauchen in warmes Wasser vorbeugen. Durch die Wärme wird das Pflanzen wesentlich einfacher. Tomaten lieben die Sonne, aber Vorsicht, zu viel Sonne kann den Pflanzen schaden. Daher solltest du darauf achten, sie an einem Ort zu pflanzen, der nicht zu stark der Sonne ausgesetzt ist. Temperaturen über 10°C sind perfekt für Tomaten, aber es ist wichtig, dass die Temperatur über einen längeren Zeitraum konstant bleibt.
Tomaten: Wie viel Sonne brauchen sie zum Wachsen?
Du weißt schon, dass Tomaten Sonnenschein mögen? Klar, das ist ja auch kein Geheimnis! Egal, ob man sie im Garten oder auf dem Balkon anbaut – sechs bis sieben Stunden pro Tag sollte die Pflanze von der Sonne beschienen werden. Ohne dieses Licht wird sie nicht genug Kraft haben, um viele Früchte zu tragen. Setzt man die Sprösslinge an einem schattigen Platz in die Erde, können die Folgen verheerend sein: Die Pflanzen gehen ein oder wachsen äußerst langsam. Deshalb lohnt es sich, bei der Wahl des Standorts auf genügend Sonne zu achten – so wird deine Tomate dir viel Freude bereiten!
Mischkultur: Welche Gemüse & Blumen vertragen sich?
Mischkultur – Was sind gute Nachbarn? Bei der Mischkultur gibst es eine ganze Reihe von Gemüsesorten und Blumen, die sich gut miteinander vertragen und ein schönes Beet ergeben. Bohnen, Erbsen, Mangold, Mais, Zwiebeln, Petunien und Tagetes harmonieren beispielsweise gut mit der Zucchini. Wenn Du ein schönes und gesundes Beet anlegen möchtest, kannst Du diese Gemüsesorten und Blumen miteinander kombinieren. Da jede Pflanze unterschiedliche Ansprüche an Boden, Wasser und Nährstoffen hat, solltest Du bei der Mischkultur auch darauf achten, welche Pflanzen sich nicht vertragen. Tomaten, Gurken, Kartoffeln und Rettiche solltest Du als Beetpartner meiden, da sie sich in ihrem Wurzelwerk gegenseitig stören können. Wenn Du Dich an diese Regeln hältst, kannst Du Dir ein gesundes und farbenfrohes Beet anlegen.
Gute Nachbarn für Gurken – Schütze sie vor Mehltau und Fliegen
Du wusstest schon immer, dass gute Nachbarn wichtig sind. Das trifft auch auf die Gurke zu! Gute Nachbarn für deine Gurken sind Bohnen, Dill, Erbsen, Fenchel, Kohl, Kopfsalat, Lauch, Kümmel, Mais, Rote Beete, Sellerie und die Zwiebel. Aber pass auf, denn Radieschen und Tomaten sind schlechte Nachbarn für deine Gurke. Wenn du deine Gurken vor dem Mehltau und der weißen Fliege schützen willst, kannst du Basilikum als Unterpflanzung wählen. Dies ist eine gute Möglichkeit, deine Gurken vor Schädlingen zu schützen.
Gurken anbauen: Richtige Temperatur und Vorkultur beachten
Du solltest beim Anbau von Gurken auf jeden Fall auf die richtige Temperatur achten. Am besten eignet sich dafür ein Ort, der nicht zu kalt und nicht zu heiß ist. Wenn du eine Vorkultur machst, achte darauf, dass deine Pflanzen ausreichend Licht und Wärme bekommen, damit sie nicht vertrocknen oder Sonnenbrand bekommen. Mit ein bisschen Fingerspitzengefühl werden deine Gurken garantiert gedeihen!
Tomatenpflanzen gießen: Wie oft? Faktoren & Tipps
Du fragst dich wahrscheinlich, wie oft du deine Tomatenpflanzen wässern solltest? Leider lässt sich diese Frage nicht einfach beantworten, denn es kommt auf zahlreiche Faktoren an. Dazu gehören beispielsweise die Temperatur, die Bodenbeschaffenheit und die Lage deiner Pflanzen. Daher kann es sein, dass du deine Pflanzen einmal pro Tag, ein- bis zweimal pro Woche oder aber auch in unregelmäßigen Abständen gießen musst. Beobachte deine Tomatenpflanzen daher gut und schaue, wie sie auf deine Wassergaben reagieren. Es ist auch wichtig, dass die Erde nicht zu nass ist, da sonst die Wurzeln der Pflanzen Schaden nehmen können.
Gieße Gemüse am besten morgens mit lauwarmem Wasser
Gieße Dein Gemüse am besten immer morgens! Verwende dazu idealerweise lau- oder umgebungswarmes Wasser, das Du vorher gesammelt hast. Eine Regentonne oder Gießkanne bieten sich hierfür an. Dadurch vermeidest Du, dass die Gurkenpflanzen einen Kälteschock erleiden. Bei warmen Temperaturen solltest Du aber auch immer mal wieder nachgießen, damit die Pflanzen optimal gedeihen können.
Gemüsegarten im Gewächshaus: Tomaten & Co.
Tomatenpflanzen mögen es, wenn sie in einem Gewächshaus ihren Platz haben. Ein guter Nachbar für sie sind andere Gemüsepflanzen wie Kohlrabi, Paprika, Zucchini oder Kopfsalat. Da Tomatenpflanzen viel Licht und Wärme benötigen, eignet sich das Gewächshaus ideal für sie. Gerade bei schlechtem Wetter kann so die Ernte gesichert werden. Andere Gemüsesorten machen die Tomatenpflanzen zudem nicht nur zu guten Nachbarn, sondern auch zu einer gesunden Ergänzung. Denn die verschiedenen Sorten ergänzen sich geschmacklich und versorgen uns mit allen wichtigen Nährstoffen. Auch ein Gemüsegarten im Gewächshaus ist eine tolle Sache, die euch eine Vielzahl an frischem Gemüse liefert.
Wichtig: Abstand zwischen Sitzplätzen für gutes Erlebnis
Der Abstand zwischen Sitzplätzen in einer Reihe beträgt ungefähr 50 bis 80 cm. Dieser Abstand ist notwendig, damit sich die Besucher wohlfühlen und in der Lage sind, ihren Sitz zu erreichen. Außerdem ist es wichtig, dass man auch die Personen um sich herum wahrnehmen kann und eine angenehme Atmosphäre entsteht. Ein zu geringer Abstand kann auch dazu führen, dass die Sicht beeinträchtigt wird. Deshalb ist es wichtig, dass der Abstand zwischen den Sitzplätzen groß genug ist, damit alle Besucher in einer angenehmen Umgebung ein gutes Erlebnis haben.
Gurkenanbau: Standort, Boden & Abstand beachten
Du solltest beim Anbau von Gurken auf einen Standort mit ausreichend Sonne und Windschutz achten. Der Boden sollte dabei nährstoffreich, locker und durchlässig sein. Bevor Du die Gurken einpflanzt, empfiehlt es sich, den Boden mit reichlich Kompost anzureichern, da Gurken starkzehrende Pflanzen sind und viele Nährstoffe benötigen. Außerdem ist ein Abstand von mindestens 30 cm zwischen den einzelnen Pflanzen ratsam, damit die Gurken ausreichend Platz zum Wachsen haben.
Gurken anbauen: einjährige Pflanzen für eine schnelle Ernte
Gurken sind einjährige Pflanzen, die sich in der Regel durch eine enorme Wachstumskraft auszeichnen. Sie benötigen ein Rankgerüst, um ihren ausladenden Trieben Halt zu geben. Je nach Sorte können sie bis zu vier Meter in die Höhe wachsen. Feld- und Essiggurken hingegen werden direkt im Beet am Boden angebaut. Sie können sich mithilfe ihrer Längsrippen an den Ranken aufrichten und sich somit in eine aufrechte Position bringen. Beide Sorten sind in der Regel winterhart und erfordern nur eine moderate Pflege. Sie müssen regelmäßig gegossen und bei Bedarf gedüngt werden. Du wirst also zum Ernten Deiner frischen Gurken schnell belohnt.
Tomatenpflanzen überwinter: Heller Ort & gutes Licht
Du hast noch ein paar Tomatenpflanzen übrig und möchtest sie über den Winter bringen? Dann solltest du sie an einen hellen Ort im Haus stellen. Am besten eignet sich hierfür eine Fensterbank vor einem Südfenster. Dadurch erhält die Pflanze genügend Licht, um gesund und froh durch den Winter zu kommen. Wenn du möchtest, kannst du die Lichtverhältnisse mit bestimmten Pflanzenlampen noch weiter verbessern. Das ist aber kein Muss. Vergiss aber nicht, die Tomaten regelmäßig zu gießen und zu düngen. Dann steht dem Winter auf der Fensterbank nichts mehr im Wege.
Gesund & knackig: So pflegst du Salatgurken
Du hast sicher schon mal Freiland- oder Salatgurken gegessen und weißt, dass sie sich schmecklich unterscheiden. Während Freilandgurken durch ihre festere Konsistenz und den leicht süßeren Geschmack überzeugen, punkten Salatgurken durch ihr knackiges, frisches Aroma. Beide Sorten sind gesund und reich an Vitaminen und Mineralstoffen.
Allerdings benötigen Salatgurken eine andere Pflege als Freilandgurken. Da sie im Gewächshaus wachsen, sind sie vor zu starker Sonne und heftigem Regen geschützt. Dadurch können sie in Ruhe zu ihrer vollen Größe heranreifen und behalten ihre knackige Konsistenz und ihr frisches Aroma. Gleichzeitig sind sie aber auch vor Schädlingen geschützt, sodass sie ohne Bedenken direkt aus dem Gewächshaus in den Supermarkt kommen und vor allem auch länger haltbar sind.
Zusammenfassung
Tomaten vertragen sich besonders gut mit Kohl, Basilikum, Dill, Bohnen, Gurken, Karotten, Paprika und Salat. Aber auch andere Kräuter und Zwiebelgewächse können gut neben Tomaten angebaut werden. Um sicherzugehen, solltest du aber lieber ein paar Meter Abstand zwischen den Pflanzen lassen. So haben sie genug Platz zum Wachsen. Viel Spaß beim Gärtnern!
Du siehst also, dass es einige Pflanzen gibt, die sich gut mit Tomaten vertragen. Es ist wichtig, dass du bei der Auswahl der Nachbarschaft für deine Tomatenpflanzen vorsichtig bist, damit dein Garten schön und gesund bleibt.
